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Wendel Syed

 


     
 

            Empathische Kommunikation im Umgang mit
                            Patienten und Bewohnern


Pflegekräfte in Krankenhäusern sowie Pflegeeinrichtungen stehen meist unter einem enormen Zeit- und Arbeitsdruck. Kaum reicht die Zeit, um jedem Patienten/Bewohner gerecht zu werden. Die Pflege beschränkt sich oft auf das Wesentliche und Pflegekräfte arbeiten im zehrenden Stressmodus. 
Für Gespräche und wirkliche Zuwendung bleibt keine Zeit. 

Dies hat zur Folge, dass sich die Pfleger und Pflegerinnen in ihrer Arbeit nicht gewertschätzt fühlen. Sie sind unzufrieden, da sie ihre Arbeit nicht so liebevoll ausführen können, wie sie es sich ursprünglich vorgestellt haben, als sie den Beruf erwählten. So können sie längerfristig auch leicht krank werden.
Patienten und Bewohner hingegen empfinden die Behandlungen als lieb- und freudlos. Aufklärungen z.B. über den Tagesablauf oder den Krankheitsverlauf sind durch Zeitmangel ungenügend, Missverständnisse treten auf, die zu Unmut führen.
Der Patient/Bewohner fühlt sich häufig hilflos der Maschinerie im Krankenhaus/Pflegeeinrichtungen ausgeliefert. Obwohl er doch eigentlich der Experte seines Körpers und seiner Krankheit sein sollte. 

Um auf die Gefühle und Bedürfnisse der Menschen eingehen zu können bedarf es nicht viel Zeit. Es bedarf nur des Wissens um "wie mach ich es?" Die Arbeitsbedingungen im modernen Pflegebetrieb sind oft sehr aufreibend, trotzdem ist es möglich,  seinen eigenen Wertvorstellungen einer guten Pflege treu bleiben zu können.

Empathische Kommunikation 
zeigt Möglichkeiten, wie man auch mit wenig Zeit Menschen zur Seite stehen kann und sie sich umsorgt und aufgehoben fühlen. Auch die Pflegekraft wird eine größere Zufriedenheit im Dienst verspüren.
Aufmerksames Hin- und Zuhören in der gegebenen Zeit schafft Vertrauen und den Wunsch sprechen zu wollen. Fühlt sich ein Patient 'gesehen' und 'gehört', wird er wahrscheinlich eher in der Lage sein, sich zu entspannen und seine Selbstheilung dadurch angeregt werden. 

Die Seele will gehört werden, sonst verschliesst sie sich, zieht sich zurück und wird  krank. Die Hilfswerkzeuge der Empathischen Kommunikation verbessern den wichtigen Umgang mit Patienten / Bewohnern und deren Angehörigen. Durch Interesse und Wertschätzung entsteht für beide Seiten eine wohltuende und heilsame Atmosphäre.
Aus einer 'Sammelstelle' für Kranke oder Alte, kann ein Ort der Heilung und der Geborgenheit werden. 

 
 

 

 
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